10 Juni

Engagiert für Geflüchtete: Wir suchen Sie!

Sie können sich vorstellen, Geflüchtete ganz praktisch in ihrem Alltag zu unterstützen, möchten aber gerne noch ein wenig mehr wissen, wie dies konkret aussehen könnte: welche Form von Hilfestellung gerade gebraucht wird, wieviel Zeit Sie mitbringen sollten, ob Sie bestimmte Kenntnisse benötigen oder – nicht zuletzt – wie Sie in Ihrem Engagement unterstützt werden.

Gerne stellen wir Ihnen unsere Konzepte und Angebote vor und freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen: ob Sie bei den ersten Schritten oder bei der längerfristigen Integration unterstützen möchten, ob themen-übergreifend oder themenbezogen im Bereich Wohnen, Sprache oder Ausbildung.

Und wer ist wir? Wir sind Ansprechpartner:innen dreier unterschiedlicher Träger (s.u.) für freiwillig Engagierte im Bereich Asyl/Flucht in der Stadt Augsburg.

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!

 

Zugangslink: https://zoom.us/j/92482572465?pwd=OWVtc3BWbk5HeXBOa3FXRitxZ2krdz09

Meeting-ID: 924 8257 2465 | Kenncode: 282950

 

Eine Kooperationsveranstaltung von Tür an Tür – Integrationsprojekte, Freiwilligen-Zentrum Augsburg und Freiwilligenkoordination der Regierung von Schwaben in AnKER-Einrichtungen.

10 Juni

Geflüchtet. Heute. Hier. | Flucht und Neuanfang. Stimmen aus Augsburg. (2)

Vor 70 Jahren, am 28. Juli 1951, wurde auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf die sog. Genfer Flüchtlingskonvention (Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) verabschiedet. Sie trat am 22. April 1954 in Kraft. 146 Staaten sind ihr beigetreten.

Bis heute ist sie das wichtigste internationale Dokument für Flüchtlingsschutz. Die Konvention legt klar fest, wer Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche Hilfe und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch Pflichten, die Flüchtlinge dem Gastland gegenüber erfüllen müssen und schließt bestimmte Gruppen – wie Kriegsverbrecher – vom Flüchtlingsstatus aus.

Wer sind die Menschen heute und hier, denen die Konvention Flüchtlingsschutz gewährt(e)? Tür an Tür hat sich auf Spurensuche begeben. Acht Geflüchtete berichten über die Gründe ihrer Flucht, ihre erste Zeit in Deutschland und ihr heutiges Leben in Augsburg.

Jeweils sonntags, ausgehend vom Weltflüchtlingstag am heutigen 20. Juni bis zum Augsburger Hohen Friedensfest am 8. August, zeigen kurze Videos ihre Geschichten.

erste Fluchtgeschichte aus Vietnam (20.06.21): https://youtu.be/AxjT2CP8J2c

zweite Fluchtgeschichte aus dem Irak (27.06.21): Genehmigung zur Veröffentlichung zurückgezogen

10 Juni

Geflüchtet. Heute. Hier. | Flucht und Neuanfang. Stimmen aus Augsburg.

Vor 70 Jahren, am 28. Juli 1951, wurde auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf die sog. Genfer Flüchtlingskonvention (Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) verabschiedet. Sie trat am 22. April 1954 in Kraft. 146 Staaten sind ihr beigetreten.

Bis heute ist sie das wichtigste internationale Dokument für Flüchtlingsschutz. Die Konvention legt klar fest, wer Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche Hilfe und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch Pflichten, die Flüchtlinge dem Gastland gegenüber erfüllen müssen und schließt bestimmte Gruppen – wie Kriegsverbrecher – vom Flüchtlingsstatus aus.

Wer sind die Menschen heute und hier, denen die Konvention Flüchtlingsschutz gewährt(e)? Tür an Tür hat sich auf Spurensuche begeben. Acht Geflüchtete berichten über die Gründe ihrer Flucht, ihre erste Zeit in Deutschland und ihr heutiges Leben in Augsburg.

Jeweils sonntags, ausgehend vom Weltflüchtlingstag am heutigen 20. Juni bis zum Augsburger Hohen Friedensfest am 8. August, zeigen kurze Videos ihre Geschichten.

erste Fluchtgeschichte aus Vietnam (20.06.21): https://youtu.be/AxjT2CP8J2c

10 Juni

Geflüchtet. Heute. Hier. | Flucht und Neuanfang. Stimmen aus Augsburg. (3)

Vor 70 Jahren, am 28. Juli 1951, wurde auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf die sog. Genfer Flüchtlingskonvention (Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) verabschiedet. Sie trat am 22. April 1954 in Kraft. 146 Staaten sind ihr beigetreten.

Bis heute ist sie das wichtigste internationale Dokument für Flüchtlingsschutz. Die Konvention legt klar fest, wer Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche Hilfe und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch Pflichten, die Flüchtlinge dem Gastland gegenüber erfüllen müssen und schließt bestimmte Gruppen – wie Kriegsverbrecher – vom Flüchtlingsstatus aus.

Wer sind die Menschen heute und hier, denen die Konvention Flüchtlingsschutz gewährt(e)? Tür an Tür hat sich auf Spurensuche begeben. Acht Geflüchtete berichten über die Gründe ihrer Flucht, ihre erste Zeit in Deutschland und ihr heutiges Leben in Augsburg.

Jeweils sonntags, ausgehend vom Weltflüchtlingstag am heutigen 20. Juni bis zum Augsburger Hohen Friedensfest am 8. August, zeigen kurze Videos ihre Geschichten.

erste Fluchtgeschichte aus Vietnam (20.06.21): https://youtu.be/AxjT2CP8J2c

zweite Fluchtgeschichte aus dem Irak (27.06.21): Genehmigung zur Veröffentlichung zurückgezogen

dritte Fluchtgeschichte aus Sierra Leone (04.07.21): https://youtu.be/nYlu8jlOMI8

10 Juni

Geflüchtet. Heute. Hier. | Flucht und Neuanfang. Stimmen aus Augsburg. (4)

Vor 70 Jahren, am 28. Juli 1951, wurde auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf die sog. Genfer Flüchtlingskonvention (Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) verabschiedet. Sie trat am 22. April 1954 in Kraft. 146 Staaten sind ihr beigetreten.

Bis heute ist sie das wichtigste internationale Dokument für Flüchtlingsschutz. Die Konvention legt klar fest, wer Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche Hilfe und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch Pflichten, die Flüchtlinge dem Gastland gegenüber erfüllen müssen und schließt bestimmte Gruppen – wie Kriegsverbrecher – vom Flüchtlingsstatus aus.

Wer sind die Menschen heute und hier, denen die Konvention Flüchtlingsschutz gewährt(e)? Tür an Tür hat sich auf Spurensuche begeben. Acht Geflüchtete berichten über die Gründe ihrer Flucht, ihre erste Zeit in Deutschland und ihr heutiges Leben in Augsburg.

Jeweils sonntags, ausgehend vom Weltflüchtlingstag am heutigen 20. Juni bis zum Augsburger Hohen Friedensfest am 8. August, zeigen kurze Videos ihre Geschichten.

erste Fluchtgeschichte aus Vietnam (20.06.21): https://youtu.be/AxjT2CP8J2c

zweite Fluchtgeschichte aus dem Irak (27.06.21): Genehmigung zur Veröffentlichung zurückgezogen

dritte Fluchtgeschichte aus Sierra Leone (04.07.21): https://youtu.be/nYlu8jlOMI8

vierte Fluchtgeschichte aus Rumänien (11.07.21): https://youtu.be/52CBa55JSL4

10 Juni

Geflüchtet. Heute. Hier. | Flucht und Neuanfang. Stimmen aus Augsburg. (5)

Vor 70 Jahren, am 28. Juli 1951, wurde auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf die sog. Genfer Flüchtlingskonvention (Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) verabschiedet. Sie trat am 22. April 1954 in Kraft. 146 Staaten sind ihr beigetreten.

Bis heute ist sie das wichtigste internationale Dokument für Flüchtlingsschutz. Die Konvention legt klar fest, wer Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche Hilfe und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch Pflichten, die Flüchtlinge dem Gastland gegenüber erfüllen müssen und schließt bestimmte Gruppen – wie Kriegsverbrecher – vom Flüchtlingsstatus aus.

Wer sind die Menschen heute und hier, denen die Konvention Flüchtlingsschutz gewährt(e)? Tür an Tür hat sich auf Spurensuche begeben. Acht Geflüchtete berichten über die Gründe ihrer Flucht, ihre erste Zeit in Deutschland und ihr heutiges Leben in Augsburg.

Jeweils sonntags, ausgehend vom Weltflüchtlingstag am heutigen 20. Juni bis zum Augsburger Hohen Friedensfest am 8. August, zeigen kurze Videos ihre Geschichten.

erste Fluchtgeschichte aus Vietnam (20.06.21): https://youtu.be/AxjT2CP8J2c

zweite Fluchtgeschichte aus dem Irak (27.06.21): Genehmigung zur Veröffentlichung zurückgezogen

dritte Fluchtgeschichte aus Sierra Leone (04.07.21): https://youtu.be/nYlu8jlOMI8

vierte Fluchtgeschichte aus Rumänien (11.07.21): https://youtu.be/52CBa55JSL4

fünfte Fluchtgeschichte aus Syrien (18.07.21): https://youtu.be/zSFJgncww0k

10 Juni

Geflüchtet. Heute. Hier. | Flucht und Neuanfang. Stimmen aus Augsburg. (6)

Vor 70 Jahren, am 28. Juli 1951, wurde auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf die sog. Genfer Flüchtlingskonvention (Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) verabschiedet. Sie trat am 22. April 1954 in Kraft. 146 Staaten sind ihr beigetreten.

Bis heute ist sie das wichtigste internationale Dokument für Flüchtlingsschutz. Die Konvention legt klar fest, wer Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche Hilfe und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch Pflichten, die Flüchtlinge dem Gastland gegenüber erfüllen müssen und schließt bestimmte Gruppen – wie Kriegsverbrecher – vom Flüchtlingsstatus aus.

Wer sind die Menschen heute und hier, denen die Konvention Flüchtlingsschutz gewährt(e)? Tür an Tür hat sich auf Spurensuche begeben. Acht Geflüchtete berichten über die Gründe ihrer Flucht, ihre erste Zeit in Deutschland und ihr heutiges Leben in Augsburg.

Jeweils sonntags, ausgehend vom Weltflüchtlingstag am heutigen 20. Juni bis zum Augsburger Hohen Friedensfest am 8. August, zeigen kurze Videos ihre Geschichten.

erste Fluchtgeschichte aus Vietnam (20.06.21): https://youtu.be/AxjT2CP8J2c

zweite Fluchtgeschichte aus dem Irak (27.06.21): Genehmigung zur Veröffentlichung zurückgezogen

dritte Fluchtgeschichte aus Sierra Leone (04.07.21): https://youtu.be/nYlu8jlOMI8

vierte Fluchtgeschichte aus Rumänien (11.07.21): https://youtu.be/52CBa55JSL4

fünfte Fluchtgeschichte aus Syrien (18.07.21): https://youtu.be/zSFJgncww0k

sechste Fluchtgeschichte aus Bangladesch (25.07.21): https://youtu.be/2UjTBQov1SU

10 Juni

Geflüchtet. Heute. Hier. | Flucht und Neuanfang. Stimmen aus Augsburg. (7)

Vor 70 Jahren, am 28. Juli 1951, wurde auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf die sog. Genfer Flüchtlingskonvention (Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) verabschiedet. Sie trat am 22. April 1954 in Kraft. 146 Staaten sind ihr beigetreten.

Bis heute ist sie das wichtigste internationale Dokument für Flüchtlingsschutz. Die Konvention legt klar fest, wer Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche Hilfe und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch Pflichten, die Flüchtlinge dem Gastland gegenüber erfüllen müssen und schließt bestimmte Gruppen – wie Kriegsverbrecher – vom Flüchtlingsstatus aus.

Wer sind die Menschen heute und hier, denen die Konvention Flüchtlingsschutz gewährt(e)? Tür an Tür hat sich auf Spurensuche begeben. Acht Geflüchtete berichten über die Gründe ihrer Flucht, ihre erste Zeit in Deutschland und ihr heutiges Leben in Augsburg.

Jeweils sonntags, ausgehend vom Weltflüchtlingstag am heutigen 20. Juni bis zum Augsburger Hohen Friedensfest am 8. August, zeigen kurze Videos ihre Geschichten.

erste Fluchtgeschichte aus Vietnam (20.06.21): https://youtu.be/AxjT2CP8J2c

zweite Fluchtgeschichte aus dem Irak (27.06.21): Genehmigung zur Veröffentlichung zurückgezogen

dritte Fluchtgeschichte aus Sierra Leone (04.07.21): https://youtu.be/nYlu8jlOMI8

vierte Fluchtgeschichte aus Rumänien (11.07.21): https://youtu.be/52CBa55JSL4

fünfte Fluchtgeschichte aus Syrien (18.07.21): https://youtu.be/zSFJgncww0k

sechste Fluchtgeschichte aus Bangladesch (25.07.21): https://youtu.be/2UjTBQov1SU

siebte Fluchtgeschichte aus Afghanistan (01.08.21): https://youtu.be/l27heG5WCxU

10 Juni

Geflüchtet. Heute. Hier. | Flucht und Neuanfang. Stimmen aus Augsburg. (8)

Vor 70 Jahren, am 28. Juli 1951, wurde auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf die sog. Genfer Flüchtlingskonvention (Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) verabschiedet. Sie trat am 22. April 1954 in Kraft. 146 Staaten sind ihr beigetreten.

Bis heute ist sie das wichtigste internationale Dokument für Flüchtlingsschutz. Die Konvention legt klar fest, wer Flüchtling ist, welchen rechtlichen Schutz, welche Hilfe und welche sozialen Rechte sie oder er von den Unterzeichnerstaaten erhalten sollte. Aber sie definiert auch Pflichten, die Flüchtlinge dem Gastland gegenüber erfüllen müssen und schließt bestimmte Gruppen – wie Kriegsverbrecher – vom Flüchtlingsstatus aus.

Wer sind die Menschen heute und hier, denen die Konvention Flüchtlingsschutz gewährt(e)? Tür an Tür hat sich auf Spurensuche begeben. Acht Geflüchtete berichten über die Gründe ihrer Flucht, ihre erste Zeit in Deutschland und ihr heutiges Leben in Augsburg.

Jeweils sonntags, ausgehend vom Weltflüchtlingstag am heutigen 20. Juni bis zum Augsburger Hohen Friedensfest am 8. August, zeigen kurze Videos ihre Geschichten.

erste Fluchtgeschichte aus Vietnam (20.06.21): https://youtu.be/AxjT2CP8J2c

zweite Fluchtgeschichte aus dem Irak (27.06.21): Genehmigung zur Veröffentlichung zurückgezogen

dritte Fluchtgeschichte aus Sierra Leone (04.07.21): https://youtu.be/nYlu8jlOMI8

vierte Fluchtgeschichte aus Rumänien (11.07.21): https://youtu.be/52CBa55JSL4

fünfte Fluchtgeschichte aus Syrien (18.07.21): https://youtu.be/zSFJgncww0k

sechste Fluchtgeschichte aus Bangladesch (25.07.21): https://youtu.be/2UjTBQov1SU

siebte Fluchtgeschichte aus Afghanistan (01.08.21): https://youtu.be/l27heG5WCxU

achte Fluchtgeschichte aus dem Iran (08.08.21): https://youtu.be/o2mAMc5sHiY

Eine weitere Fluchtgeschichte, dann aus Eritrea, erwartet Sie an dieser Stelle am 01.10.21, dem in Deutschland begangenen „Nationalen Tag des Flüchtlings“.

 

Idee und Redaktion: Monika Müller, Margot Laun, Matthias Schopf-Emrich | Video: Christian Geier

Tür an Tür – miteinander wohnen und leben e.V. | Eine Veranstaltung der Refugee Week 2021.

07 Juni

Dialogforum Wohnen: Im Gespräch mit dem Amt für Wohnbauförderung und Wohnen

Sie unterstützen Geflüchtete bereits bei der Wohnungssuche, sind sich aber unsicher, wie das noch einmal genau mit dem Wohnberechtigungsschein und den unterschiedlichen Stufen und Punkten war?

Mit dem Dialogforum Wohnen wollen wir für Haupt- und Ehrenamtliche, die Geflüchtete bei der Wohnungssuche begleiten und unterstützen, eine Austauschmöglichkeit schaffen, um gemeinsam mit Expert:innen aus der Praxis ins Gespräch zu kommen und Fragen zum Thema Wohnen und Wohnungssuche zu diskutieren.

Neben einem kurzen Input von Rainer Heigl, Teamleiter Wohnraumangelegenheiten des Amtes für Wohnbauförderung und Wohnen der Stadt Augsburg, soll das Dialogforum vor allem Raum für Fragen und einen gemeinsamen Austausch bieten.

  • Gesprächspartner & Inputgeber: Rainer Heigl, Teamleiter Wohnraumangelegenheiten des Amtes für Wohnbauförderung und Wohnen der Stadt Augsburg
  • Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche sowie allgemein Interessierte
  • Anmeldung: Das Dialogforum findet online über Zoom statt. Anmeldung per Mail an: info@wohnprojekt-augsburg.de
07 Juni

Online-Vortrag: Herausforderungen der Unterbringung von Flüchtenden im ländlichen Raum

Das Wohnprojekt Augsburg  lädt zusammen mit dem Integrationslotsenprojekt des Landkreises Augsburg zu einem Online-Vortrag mit der Soziologin Dr. Judith Vey zu den Herausforderungen der Unterbringung von Flüchtenden im ländlichen Raum ein:

Mit der Unterbringung von Flüchtenden im ländlichen Raum gehen besondere Herausforderungen einher und sie ist nicht für alle Gruppe gleichermaßen geeignet. In ihrem Vortrag stellt die Referentin die Ergebnisse ihrer Forschung im ländlichen Raum dar und geht auf die diesbezüglichen konkreten Herausforderungen und Probleme ein, stellt aber auch Lösungsansätze vor, wie manchen Problemen begegnet werden kann.

Referentin: Dr. Judith Vey, Soziologin und Leiterin eines Forschungsprojekts zur Handlungsfähigkeit in der bundes-deutschen Flüchtlingsunterbringung am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin

Anmeldung per Mail an: info@wohnprojekt-augsburg.de

Veranstalter:innen: Wohnprojekt Augsburg in Kooperation mit Integrationslotsenprojekt Landkreis Augsburg

07 Juni

Ein Land für alle: Migration – Trauma – Integration

Vortrag mit anschließender Möglichkeit zur Diskussion

Referentin: Dr. Andrea Mucha, Psychologin und Traumatherapeutin

In der öffentlichen Diskussion wird das Thema Migration stark problembehaftet in Verbindung gebracht mit aktuell nach Deutschland geflüchteten Menschen. Auch die Themen Trauma und Integration werden geflüchteten Menschen „angeheftet“. Es wird oft so dargestellt, als sei die Migration der kürzlich angekommenen Menschen verantwortlich für alle bisher gesellschaftlich ungelösten Probleme.

Der Vortrag beleuchtet den Umstand, dass ein großer Teil der Bevölkerung Deutschlands migriert ist oder in der 1. oder 2. Generation einen sog. „Migrationshintergrund“ hat; dass die meisten Menschen in Deutschland traumatische Erlebnisse zu verkraften haben und unter Umständen Folgen für sich und andere daraus entstehen; und dass Integration nach Artikel 3 im Grundgesetz (Gleichheitsgrundsatz) ein Vorgang sein könnte, der alle Menschen, unabhängig von ihrer Ethnie, ihrer sexuellen Ausrichtung, einer  Einschränkung, ihrem Geschlecht, ihrer religiösen Haltung etc. als gleichwertiges Mitglied der deutschen Gesellschaft versteht. Es wäre ein gemeinsamer Prozess aller in Deutschland lebender Menschen, die ein Land für alle und von allen schaffen könnten.

Zugangslink: https://zoom.us/j/97620007798?pwd=MkUyN0x4WW5ucVR1K05yQVFzZzUvZz09

Meeting-ID: 976 2000 7798 | Kenncode: 614831

07 Juni

Führung zum Leuchtenfeld in Blumenthal

„Licht an für mehr Menschlichkeit!“

Das Leuchtenfeld in der Dämmerung bestaunen! Die Gemeinschaft Blumenthal hat zusammen mit dem international bekannten Künstler Markus Heinsdorff eine beeindruckende Kunst-Landschafts-Installation geschaffen: aus Schwimmwesten Geflüchteter von den Küsten Griechenlands wurden 144 Lampen genäht, die den Innenhof von Schloss Blumenthal illuminieren als Zeichen gegen das Vergessen der Schicksale geflüchteter Menschen!

Die Organisatorinnen Annika Mayer und Dr. Andrea Mucha geben vor Ort eine kurze Einführung zur jahrhundertealten Geschichte des Ortes Blumenthal bis hin zum jetzigen Gemeinschaftprojekt Blumenthal; sodann gibt es Informationen zu den bisherigen Projekten für Geflüchtete und die Idee des Leuchtenfeldes und seiner Umsetzung. Eine kleine Ausstellung zeigt die verwendeten Materialien und deren Verarbeitung.

Das Leuchtenfeld steht noch in Blumenthal als Gesamtkunstwerk bis 16.7. und geht dann in Teilen in öffentliche und private Räume, Museen oder zu speziellen Aktionen.

Führung: Blumenthaler Wandel e.V. | Info: https://leuchtenfeld.schloss-blumenthal.de/

Treffpunkt: Rezeption Blumenthal

 

Bitte beachten Sie die individuelle An- und Abreise.

Schloss Blumenthal ist ca. 6 km vom Bahnhof Aichach entfernt. Unter https://www.bahn.de/p/view/index.shtml finden Sie die Zugverbindungen nach und von Aichach. Zu bestimmten Zeiten, jedoch nicht am späten Abend, besteht eine Verbindung zwischen Schloss Blumenthal und Aichach durch ein Sammeltaxi. Bitte informieren Sie sich frühzeitig.

07 Juni

Freiluft-Impuls-Gottesdienst: Heimat(los)

Im Gottesdienst gibt es Ein- und Ausblicke von geflüchteten Menschen und Mitarbeiter:innen des Helferkreises und thematisch passende Impulse und viel Musik zum Zuhören: 21.06.20_Gottesdienst_Weltflüchtlingstag

Anschließend gibt es noch die Möglichkeit bis etwa 12 Uhr zusammen zu bleiben, sich über das Gehörte auszutauschen, sich zu stärken und weitere Informationen zu bekommen. Wir haben einiges vorbereitet, seien Sie dabei!

Eine Inititiative des Helferkreises Aufwind in Zusammenarbeit mit Pfrarrer Benjamin Lorenz (Ev.-luth. Auferstehungskirche), dem Ankerzentrum Berliner Allee, Dr. Maria Möller und dem Freiwilligen-Zentrum Augsburg.

07 Juni

Freiwillige Rückkehr: Risiken, Herausforderungen, Chancen

2 Kurzvorträge mit Möglichkeit zu anschließender Diskussion

Referent:innen:

Die Zentrale Rückkehrberatung Südbayern (ZRB) ist eine Fachstelle, die Geflüchtete, Asylbewerber*innen und ausreisepflichtige Personen, die mit dem Gedanken spielen, freiwillig und dauerhaft in ihr Heimatland zurückzukehren, unterstützt. Im Prozess der Vorbereitung der dauerhaften Rückkehr kann dabei u.a. das Angebot der Stiftung Sankt Barbara genutzt werden, das Rückkehrer*innen über Gefahren durch explosive Kriegsreste im Rahmen eines Kurses aufklärt und grundlegende Sicherheitsinformationen vermittelt.

Nicht jede Rückkehr erfolgt zwar in ein (ehemaliges) Krisengebiet, dennoch ist es der ZRB Südbayern ein grundlegendes Anliegen, ausreisenden Klient*innen ein umfangreiches Spektrum an Informationsmöglichkeiten zu bieten, um bestmöglich vorbereitet zurückkehren zu können.

Explosive Kriegsreste: selbst in Deutschland muss gelegentlich der Kampfmittelräumdienst Blindgänger aus den vergangen Weltkriegen entschärfen. Die Vergangenheit holt uns dann für einen kurzen Moment wieder ein, doch für viele Länder ist dieses ernste Thema täglich präsent. Die Stiftung Sankt Barbara gibt einen spannenden Einblick in ihre seit 1995 tätige Arbeit in der humanitären Minen- und Kampfmittelräumung. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Personen.

 

Zugangslink: https://zoom.us/j/96994630368?pwd=QUZQSmovRkpyVXp1MGdmM3J6N2cydz09

Meeting-ID: 969 9463 0368 | Kenncode: 249404

07 Juni

Koordinationstreffen der Helfer:innen-Kreise

Seit Beginn der kommunalen Unterbringung von Geflüchteten im Frühjahr 2015 lädt das Freiwilligen-Zentrum Augsburg Vertreter:innen der Helfer:innen-Kreise rund um die sog. dezentralen, also kommunalen Unterkünfte zu einem monatlichen Austauschtreffen ein.

Neben Informations- und Erfahrungsaustausch untereinander nehmen auch immer wieder Vertreter:innen der Stadt-verwaltung teil, um über aktuelle Entwicklungen zu berichten und Anliegen der in den dezentralen Unterkünften engagierten Freiwilligen kennenzulernen.

Am 25. Juni ist Alina Dajnowicz, Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte im Büro für gesellschaftliche Integration, zu Gast. Sie informiert, in welcher Form eine Unterstützung im Bereich Bildung für die in den dezentralen Unterkünften untergebrachten Geflüchteten geplant ist.

Eingeladen sind zu diesem erstmals explizit öffentlichen Koordinationstreffen v.a. all jene, die sich für ein Freiwilligen-engagement rund um die dezentralen Unterkünfte in einem der Helfer:innen-Kreise im Stadtgebiet Augsburg interessieren. Die Teilnahme ist unverbindlich und verpflichtet zu nichts.

 

Zugangslink: https://zoom.us/j/95842382493?pwd=bWk2TXpxcTB5V0Y4cTN2a2NsVFVaQT09

Meeting-ID: 958 4238 2493 | Kenncode: 120594

 

Evtl. Fragen richten Sie bitte ab 21.06. an:

Birgit Ritter, Freiwilligenzentrum Augsburg, Tel (08 21) 45 04 22 18, E-Mail ritter@freiwilligen-zentrum-augsburg.de

07 Juni

Blackbox Abschiebehaft IV – Aktiv sein gegen die Inhaftierung ohne Vergehen

Die Abschiebehaft hat in Deutschland eine lange und unrühmliche Tradition: Vor über 100 Jahren wurde sie als Instrument staatlicher Repressionsmaßnahmen gegen nicht erwünschte Menschen eingeführt. In den Fokus dieser Repressionsmaßnahme gerieten damals vornehmlich aus Osteuropa zugewanderte Jüd*innen. War die Institution der Abschiebehaft schon damals nicht unumstritten, so hat sie auch heute als äußerst fragwürdig zu gelten. Als reiner Verwaltungsakt stellt sie eine Haftform ohne vorausgegangene Straftat und richterlichen Urteilsspruch dar.

Eine grundsätzliche Kritik an Abschiebehaft ist und bleibt daher notwendig. Um nur einen Ansatzpunkt zu nennen: Obwohl richtigerweise immer wieder betont wird, dass Abschiebehäftlinge keine Strafgefangenen sind und folglich nicht als solche zu behandeln seien, ist ihre Lage und vor allem ihre juristische Betreuung durch AnwältInnen viel prekärer als die von Gefangenen in „normalen“ Haftanstalten. In loser Folge hat der Augsburger Flüchtlingsrat in den vergangenen drei Jahren immer wieder Rechtsanwält:innen, Aktivist:innen und Sozialarbeitende eingeladen, die ihre Kritik an der Praxis der Abschiebehaft formulierten.

Nun wollen wir weitere Aktivist:innen zu Wort kommen lassen, die sich seit Bestehen der Abschiebehaft Eichstätt gegen diese einsetzen und für Verbesserungen von Haftbedingungen kämpfen. Die Referent*innen des Bündnisses gegen Abschiebehaft Eichstätt berichten von der Entstehung der Haftanstalt ab 2017, ihrem Einsatz für Inhaftierte und von ihrer bewundernswerten und beharrlichen Arbeit gegen Abschiebehaft. In einem darauffolgenden Gespräch wird die Blackbox Abschiebehaft gemeinsam ausgeleuchtet sowie auch die Möglichkeiten des Engagements gegen Abschiebehaft und für Betroffene ausgelotet werden.

 

Zugangslink: https://us02web.zoom.us/j/89084853587?pwd=VU9LVHYzdzIzL0hQTW1OajIxMXo4dz09

Meeting-ID: 890 8485 3587 | Kenncode: 254788

Bei technischen Schwierigkeiten oder anderen Rückfragen richten Sie bitte eine Mail an: fluechtlingsrataugsburg@gmail.com

 

Veranstaltung freundlich unterstützt von: samo.fa plus und ZAM e.V.

07 Juni

Schreibwerkstatt zum World Refugee Day 2021

Die Schreibwerkstatt lädt dazu ein, die öffentliche Erinnerung an Flucht und Vertreibung zu reflektieren. Dabei soll es nicht ausschließlich um jüdische Perspektiven gehen, vielmehr soll eine viel­fältige Auseinandersetzung mit dem Thema angeregt werden. Inwiefern finden Flüchtlingsschicksale aus Vergangenheit und Gegenwart in unserer Gesellschaft Gehör? Wie lassen sich die Erfahrungen von Flüchtlingen überhaupt in Worte fassen? Welche Bedeutung hat die Weitergabe ihrer Geschichten für die Zukunft?

Moderatorin ist die Schriftstellerin Lena Gorelik. Sie wurde 1981 in Sankt Petersburg geboren und kam im Alter von 11 Jahren mit ihrer russisch-jüdischen Familie als „Kontingentflüchtling“ nach Deutschland. Soeben erschien ihr neuer Roman „Wer wir sind“, der eine Flüchtlingsgeschichte erzählt.

Die Teilnehmer:innen-Zahl der Schreibwerkstatt ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich bis spätestens zum 30. Juni 2021 unter office@jmaugsburg.de anzumelden und kurz Ihr spezifisches Interesse an dem Workshop zu beschreiben.

Es ist angedacht, die Texte im Programm des Augsburger Friedensfestes zu präsentieren, sofern die Verfasser:innen damit einverstanden sind.

Flyer Download: Schreibwerkstatt zum World Refugee Day 2021

07 Juni

Finissage: Leuchtenfeld

Finissage der Kunstinstallation aus 144 Stelen und 123 Schwimmwesten

Nach mehr als vier Monaten endet die Zeit des Leuchtenfeldes in Blumenthal mit einer feierlichen Finissage am 16. Juli 2021. Wir laden Euch ganz herzlich ein, ab 20:30 Uhr im Blumenthaler Innenhof mit dabei zu sein!

Es wird ein kleines abwechslungsreiches Rahmenprogramm geben, unter anderem mit Musik von Farhad Sidiqi Jooyenda, dem Blumenthaler Chor und Berichten sowie Filmausschnitten von engagierten Menschen rund um das Projekt Leuchtenfeld.

Ein letztes Mal werden die leuchtenden Stelen an diesem Abend zu bewundern sein, bevor sie zu ihren neuen Besitzer:innen deutschlandweit sowie zum Textilmuseum und zur St.-Ulrichs-Kirche nach Augsburg gehen.

Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid!

Info: https://leuchtenfeld.schloss-blumenthal.de/

07 Juni

Flüchtlingslots:innen-Schulung

3 Abende vom 05.07. bis 07.07., jeweils von 18:00 bis 22:00 Uhr

Details folgen in Kürze.

 

Ihre Anmeldung und evtl. Fragen richten Sie bitte ab 21.06. an:

Birgit Ritter, Freiwilligenzentrum Augsburg, Tel (08 21) 45 04 22 18, E-Mail ritter@freiwilligen-zentrum-augsburg.de

07 Juni

Asylpolitischer Frühschoppen: Die Genfer Flüchtlingskonvention – 70 Jahre und offen für Lösungen aktueller Flüchtlingsprobleme in Europa

Referentin: Jeanette Züfle

Der Vortrag wird einen Überblick geben über den Inhalt und die fortdauernde Relevanz der GFK angesichts aktueller Herausforderungen im Flüchtlingsschutz, sowie über die Rolle von UNHCR zur Überwachung ihrer Umsetzung. Beispielhaft werden in Bezug auf den aktuellen Vorschlag der Europäischen Kommission in ihrem Pakt zu Migration und Asyl zur Einführung von Grenzverfahren konkrete Lösungsvorschläge im Einklang mit der GFK vorgestellt (siehe auch: UNHCR, Practical considerations for fair and fast border procedures and solidarity in the European Union, 15 October 2020, erhältlich auf: https://www.refworld.org/docid/5f8838974.html ).

Die Referentin ist langjährige Mitarbeiterin von UNHCR, und hat Einsätze in Kroatien, Liberia, Pakistan, der Republik Kongo, Sudan, Syrien und Tschad absolviert. In ihrer letzten Funktion hat sie die Protection Abteilung des Regionalen Bureau für Europe in der UNHCR Zentrale in Genf geleitet; derzeit befindet sie sich auf einem Sabbatical und hält dieses Referat deshalb in privater Rolle.

Zugangslink: http://tat-link.de/zoom

Meeting-ID: 952 4437 9909 | Kenncode: 875169

07 Juni

Stammtisch Tür an Tür

Die Temperaturen steigen, die Inzidenz-Werte fallen – gute Voraussetzungen, um diesen Stammtisch Tür an Tür in der Refugee Week (und nach siebenmonatiger Pause!) wieder in Präsenz zu planen und – so sich nichts dramatisch verändert, was wir nicht hoffen – auch durchzuführen.

Herzlich laden wir alle ein, die sich für Arbeit, Engagement und Ziele von Tür an Tür interessieren!

Ob Sie schon lange mit Tür an Tür verbunden oder einfach neugierig auf uns sind, ob Sie Kontakte pflegen oder neu aufnehmen möchten – wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen! Bei schönem Wetter im Hof vor dem Café, bei schlechtem Wetter im Café selbst.

Und was ist zu beachten? Sowohl drinnen wie draußen sind 5 Personen je Tisch erlaubt. Zum Nachbartisch ist ein Mindestabstand von 1,5m einzuhalten. Hände sind zu desinfizieren, Masken bis zum Tisch zu tragen und ein ‚Einchecken‘ über die Luca App oder die Corona Warn App ist ‚Pflicht‘. Also, nichts Außergewöhnliches, sondern das Wohlbekannte in diesen unseren Zeiten, die jetzt aber doch deutlich besser zu werden scheinen…

Schauen Sie einfach vorbei, wir – Corinna Höckesfeld, Margot Laun, Ludwig Lier und Larissa Schmidt – freuen uns auf Sie!

02 Juni

Flüchtlingspolitischer Wertach-Spaziergang

Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni wollen wir, Augsburger Initiativen und Organisationen, gemeinsam ein Zeichen für Flüchtlingsschutz und eine Gesellschaft der Vielfalt setzen.

Zwischen 14:30 und 18:00 Uhr laden wir Sie am Sonntag, 20. Juni, zu einem flüchtlingspolitischen Spaziergang entlang der Wertach zwischen Eisenbahnsteg und Kulper-Hütte ein (rechtes Wertachufer, Gögginger Seite).

Mit interaktiven Stationen und Informationen zu Alltag und Unterbringung von Geflüchteten sowie verschiedenen Möglichkeiten des Freiwilligenengagements im Bereich Asyl, Migration und Integration, wollen wir uns für ein solidarisches Miteinander stark machen. Wir wollen die Vielfalt der Menschen, die zu uns kommen, ebenso in den Blick nehmen wie die Vielfalt der Menschen, die bereits lange hier leben.

Ein informativer und unterhaltsamer Spaziergang für Groß und Klein, konzipiert von AK Lesbos, Amnesty International, Augsburger Flüchtlingsrat, Blumenthaler Wandel, Diakonischem Werk Augsburg (Projekt next steps), Freiwilligen-Zentrum Augsburg, Integrationsbeirat der Stadt Augsburg, Tür an Tür e.V., Tür an Tür – Integrationsprojekte gGmbH (u.a. Netzwerk b³ und Projekt Matilde), Wohnprojekt Augsburg und Zentraler Rückkehrberatung Südbayern.

Weitere Informationen zu Inhalten der einzelnen Stationen sowie dem genauen Streckenverlauf finden Sie hier: Wertachspaziergang_Refugee Week 2021